Leicht, luftig und unwiderstehlich käsig – dieses französische Brandteiggebäck ist die ultimative Vorspeise für besondere Anlässe und festliche Zusammenkünfte. Außen knusprig und innen zart: Die goldenen Käsewindbeutel bringen den Charme der burgundischen Küche direkt auf deinen Tisch.
Gougères sind kleine herzhafte Brandteiggebäckstücke, verfeinert mit französischem Käse wie Gruyère, Comté AOP oder Emmental de Savoie IGP. Diese goldbraunen Käsewindbeutel werden aus einem einfachen Brandteig hergestellt, der mit hochwertiger französischer Butter und geriebenem Käse vermischt wird. Dadurch ergibt sich eine leichte und luftige Textur mit einem reichhaltigen Käsegeschmack, der auf der Zunge zergeht. Für alle, die eine glutenfreie Option suchen, bieten sich Buchweizen-Gougères als köstliche Abwechslung zum klassischen Rezept an.
Die aus dem Burgund stammenden Gougères eignen sich perfekt für besondere Anlässe, ein festliches französisches Abendessen oder sogar für das Weihnachtsmahl. Die schlichten und dennoch eleganten Häppchen sind ideal als Vorspeise, Appetithäppchen oder zu einem Glas Champagner – denn sie verkörpern raffinierte Geselligkeit und den Charme der französischen Küche.
Zubereitungszeit
20 min
Zutaten Für
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150 g
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150 g (gesiebt)
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x 4
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80 g
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1 Prise
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25 cl
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Zubereitung
1
Den Backofen auf 200 °C vorheizen.
2
Wasser, Butter und 1 Teelöffel Salz in einem Topf zum Kochen bringen.
3
Vom Herd nehmen, das Mehl auf einmal hinzufügen und bei geringer Hitze 1 Minute lang kräftig umrühren, um einen relativ trockenen Teig zu erhalten.
4
Die Mischung kurz abkühlen lassen, dann nacheinander die Eier unterrühren und vollständig einarbeiten.
5
Den geriebenen Käse (einige Esslöffel für die Garnierung aufbewahren), Muskatnuss, Salz und Pfeffer hinzufügen. Glattrühren.
6
Mit einem Spritzbeutel oder zwei Teelöffeln kleine Teighäufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.
7
Jede Gougère mit Eigelb bestreichen und mit etwas geriebenem Käse bestreuen.
8
25 Minuten backen, bis sie aufgegangen und goldbraun sind.
Creator
Myriam Baya
Food blogger
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