Charoluxe Rouladen by trickytine
2 h
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Festliche Charoluxe Rinderrouladen

Rinderrouladen, gefüllt mit Speck, roten Zwiebeln und Backpflaumen – langsam geschmort in einem tiefen Rotwein-Jus. Das Charoluxe Rindfleisch von französischen Charolais-Rindern macht sie so außergewöhnlich zart: die feine Marmorierung, die respektvolle Aufzucht, die klare Herkunft. Perfekt für alle, die an den Festtagen etwas Besonderes servieren möchten.

Zutaten Für

  • Für die Rinderrouladen
  • Charoluxe-Rindfleisch
    Charoluxe-Rindfleisch
    6 Rinderrouladen (je ca. 300 g) Zum Produkt
  • PGI Burgundy mustard
    Burgunder Senf – „Moutarde de Bourgogne IGP“
    12 TL (etwa 2 TL pro Roulade zum Bestreichen) Zum Produkt
  • 18 Scheiben (dünn geschnitten, 3 Scheiben pro Roulade)
  • 2 Stück, in feine Streifen geschnitten
  • Agen prunes PGI
    Agen-Pflaumen IGP
    18 Stück (2–3 Stück pro Roulade, je nach Größe und Geschmack) Zum Produkt
  • Für den Soßenansatz
  • 1 Bund
  • 2 EL
  • 750 ml
  • 400 ml
  • x 2
  • x 1
  • x 4
  • x 4
  • Butter
    Butter aus Charentes-Poitou AOP
    30 g, kalt, zum Montieren Zum Produkt
  • Tipp: Rotwein und Fond am besten großzügiger da haben. Die Rouladen sollen während des Schmorens gut bedeckt sein. Für eine besonders kompakte Soße kann etwas angerührte Speisestärke helfen.

Zubereitung

1

Rouladen vorbereiten

Die Charoluxe Rinderrouladen auf der Arbeitsfläche ausbreiten und jeweils mit etwa 2 TL Senf bestreichen. Innen mit Salz und Pfeffer würzen. Jede Roulade mit drei Scheiben Speck belegen, dann rote Zwiebelstreifen und 2–3 Backpflaumen darauf verteilen. Die Seiten leicht einschlagen, fest aufrollen und – je nach Vorliebe – mit Küchengarn oder Rouladennadeln fixieren.
 

2

Rouladen anbraten

Reichlich Butterschmalz in einem großen Bräter stark erhitzen. Die Rouladen rundum salzen, dann scharf anbraten, bis sie eine deutliche Bräunung haben. Rausnehmen und kurz beiseitestellen. Dieser Schritt bringt Röstaromen, die später die Soße tragen.

3

Soßenansatz ansetzen

Im verbliebenen Bratfett das gewürfelte Suppengrün und die Schalotten kräftig anrösten, bis am Topfboden erste Röstaromen entstehen. Tomatenmark zugeben und 1–2 Minuten mitrösten – das intensiviert Farbe und Geschmack.

Mit einem guten Schuss Rotwein ablöschen und die angesetzten Bratrückstände lösen. Den Rotwein fast vollständig einkochen lassen. Den restlichen Rotwein und den Rinderfond zugießen.

4

Aromaten zugeben & schmoren

Lorbeer, Anisstern, Wacholderbeeren und Pimentkörner einlegen. Die Rouladen zurück in den Bräter legen – sie sollten gut bedeckt sein. Bei Bedarf etwas mehr Fond oder Wein angießen. Den Deckel auf den Schmortopf geben.
Den verschlossenen Topf mit den Rouladen im Ofen bei 150 °C Ober-/Unterhitze etwa 2 Stunden sanft schmoren lassen. Die Rouladen sind fertig, wenn sie sich weich anfühlen und die Bindung leicht nachgibt.
 

5

Soße vollenden

Rouladen herausheben und warmhalten. Die Soße durch ein feines Sieb gießen und in einem Topf auf gewünschte Konsistenz einkochen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Zum Schluss die kalte Butter einrühren (montieren), damit die Soße glänzt und rund wird.
Wenn du die Soße noch kompakter möchtest: etwas angerührte Speisestärke einrühren und kurz aufkochen.
 

6

Anrichten

Die Rouladen entweder im Ganzen servieren oder halbieren. Mit dem Sellerie-Kartoffelpüree und reichlich Rotwein-Jus auf warmen Tellern anrichten.

© Christine Garcia Urbina / Trickytine

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