

Die Bento-Box mit den klein geschnittenen, einzelnen Speisen befüllen. Gut verschließen und bis zum Transport im Kühlschrank aufbewahren. Alle Zutaten für die Bento-Box hier sind saisonal und können sehr gut durch andere ersetzt werden.
Pfifferlinge putzen. Zwiebeln schälen und fein hacken. Die Kräuter fein hacken. Käse reiben. Sollten die Pilze sehr sandig sein, sie in kaltes Wasser mit etwas Mehl legen und darin waschen. Dann gut abtrocknen vor dem weiteren Verarbeiten.
Eier und Sahne verquirlen. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen.
Öl in einer ofenfesten Pfanne erhitzen. Pfifferlinge ca. 5 Minuten braten. Dann Zwiebeln zugeben und weitere 4 Minuten garen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Eimasse über die Pfifferlinge in der Pfanne gießen und bei mittlerer Hitze stocken lassen. Den Käse darüber streuen, wenn das Ei schon gestockt, die Oberfläche aber noch etwas feucht ist.
Die Pfanne in den auf 175 °C Umluft vorgeheizten Backofen stellen und ca. 15 Minuten garen, bis der Käse geschmolzen ist.
Komplett auskühlen lassen, dann in Stücke schneiden.
Das Pfifferling-Omelette kann auch mit anderen Pilzen wie Champignons zubereitet werden. Wer Pilze nicht mag, nimmt einfach eine größere Menge an Kräutern. Sehr lecker ist reichlich Schnittlauch oder auch glatte Petersilie.
Schnittlauch und Petersilie waschen, abtrocknen und fein hacken.
Frischkäse und Crème fraîche in einer Schüssel verrühren. Die Kräuter dazugeben und verrühren.
Die Crêpes damit bestreichen und dann zu einer Rolle, einem Wrap, aufrollen.
Mit einem Messer ca. 3-4 cm breite Röllchen schneiden.
Die Zucchini und Tomaten waschen und abtrocknen.
Die Zucchini längs in dünne Scheiben schneiden.
Den Schicke in Streifen schneiden.
Jeweils einen Cocktail-Spieß nehmen und abwechselnd vom Gemüse und Schinken aufspießen. Die Zucchini und der Schinken könnend aber leicht aufgerollt werden. Das hält besser und sieht hübsch aus.
Auch die Gemüse-Spieße mit geräuchertem Schinken sind wandlungsfähig. Sie können roh oder gebraten in die Bento-Box wandern. Das Gemüse kann ebenfalls mit Käse, z.B. Feta kombiniert werden. Keinesfalls darf etwas Süßes fehlen.
750 ml Wasser mit Salz verrühren. Den Saft auspressen. Zitronensaft zur Salzlösung geben.
Äpfel waschen, abtrocken, das Kerngehäuse ausstechen und in ca. 5 mm dicke Ringe schneiden. Ringe in die Zitronensaftlösung geben und 10 Minuten einweichen. Ringe mit einer Schaumkelle aus der Flüssigkeit nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Ein Kuchengitter und den Grillrost mit einem sauberen Küchenhandtuch auslegen und die Ringe nebeneinander, in einer Lage jeweils darauf anrichten.
Apfelringe im Backofen bei 80°C (Umluft 60 °C; Gas: Stufe 1) ca. 3–4 Stunden trocknen lassen, dabei die Backofentür immer etwas geöffnet halten. Das geht gut, indem ein Handtuch zwischen Tür und Backofen geklemmt wird. Sie sollten austrocknen aber trotzdem weich bleiben. Komplett abkühlen lassen und trocken lagern.
Die getrockneten Apfelringe sind eine schöne Alternative zu einem kleinen Kuchen oder Keksen. Sie enthalten nur die natürliche Fruchtsüße und haben keinerlei künstlich zugesetzten Zucker. Die Mineralstoffe werden durch das Trocknen oder Dörren kaum beeinträchtigt. Gerade für das „Nachmittagstief“, das gern gegen 16 Uhr um sich greift, sind die Apfelringe ein gesunder Zucker-Lieferant. Im Sommer lassen sich Aprikosen gut trocknen, später im Jahr sind Quitten sehr gut geeignet, um ein Früchtebrot für die Bento-Box zuzubereiten.